219 Teilnehmer*innen trotzten dem stürmischen Herbstwetter. Ein Wechsel aus Sonne, Wind und Regen hielt die fleißigen Wanderer nicht ab, einer der zwei unterschiedlich langen Strecken (8 und 11 km) zu erkunden.
Start und Anmeldung war wie immer beim Tennishaus.
Die Strecke ging heuer über die Alleestraße, nach Hagberg (Pitterle), Richtung Wolkersdorf.
Dort teilte sich die kurze Strecke in die lange, Richtung Untergraben entlang dem Römerweg, weiter Richtung Oed und wieder zurück nach Kleinzell. Wo man sich mit jenen von der kurzen Strecke bei der Labestelle bei Familie Luger traf.
Bei der Labestelle warteten schon unsere fleißigen Helfer*innen mit warmen und kalten Getränken, sowie feine Mehlspeisen, Speck- u. Aufstrichbroten.
Zurück nach Mank ging’s über den Hagberg, nach Lehen und über das Materl runter den Hagbergweg und weiter entlang der Schulstraße, über den Friedhofweg hinuner zum Ziel am Tennisplatz.
Bis 18 Uhr konnten die ausgefüllten und fertig gezwickten Teilnahme Karten abgegeben werden. Das ein oder andere Gläschen und eine letzte Stärkung durften nicht fehlen um den Tag abzurunden.
Die Ziehung des Gewinnspiels erfolgte um 18.05 Uhr.
Gewinner*innen bei den Erwachsenen:
Gertrude Leichtfried (Blumen von Blumenlounge Mank)
Lisa Emsenhuber (Bauernladen Mank)
Martin Schmoll (Nudelpaket Pichler)
1 Laib Brot (Martin Leonhardsberger, Fritzberg)
1 Laib Brot (Pamina Zeilinger)
1 Laib Brot (Wolfgang Daxauer)
Gewinner*innen unter den Kindern freuen sich jeweils über einen Kino Gutschein vom Kino Achtmillimeter Mank:
Valerie Gugerel
Annemarie Babinger
Jonas Hollerer
Wir bedanken uns herzlich bei allen Spender*innen von Mehlspeisen, Aufstrichen, Getränkespenden etc., ein riesen Danke an Familie Luger, dass wir die Labestelle bei euch machen durften und bei allen Helfer*innen sowie bei den Firmen für die Geschenke Spenden – ohne euch alle wäre so eine Veranstaltung nicht möglich.
Und ein besonderes Dankeschön von Herzen an alle Teilnehmer*innen, die mit ihrer Anmeldung und den Konsumationen unseren Verein unterstützen und sich durch Wind und Regen “kämpften”.
